69 Doll Familienarchiv der badischen Arzt-, Pfarrers- und Gelehrtenfamilie Doll im Generallandesarchiv Karlsruhe | ||
[Kennziffern]
Gesamtzahl | 40 | |
"Material" | ||
Papierabzüge | ? | |
Filmnegative | ? | |
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Filmdias | ? | |
Glasdias | ? | |
"Zeiten" | ||
<1901 | ? | |
1901-1944 | 40 | |
>1944 | ? | |
"Digitalisiert" | ||
Anzahl | ? | |
Zugänglich | ? |
"69 Doll" ist Teilbestand (1 von 61) von Generallandesarchiv, Karlsruhe
[Beschreibung 1 von 1]
"Familienarchiv der badischen Arzt-, Pfarrers- und Gelehrtenfamilie Doll
45 Faszikel; ca. 40 Fotos, 1851-1955; Fotos: ca. 1900-1933
Entstehung: Fotosammlung der Familie.
Schwerpunkte: Familie (Album). Erster Weltkrieg (Kaserne Mülhausen, Schloss Maisonrouge).
Literatur: H. Neu, Pfarrerbuch der ev. Kirche Badens Teil II (Lahr 1939) S. 118 f.; über den Prälaten Karl Wilhelm Doll vgl. Badische Biographien 6 (1935) S. 131-143 und NDB 4 (1959) S. 60 f. sowie die Ausgabe seiner Reden und Ansprachen (o.D., Karlsruhe ca. 1906).
Überlieferungsgeschichte: Schenkung aus dem Besitz der Karlsruherin Dr. Uta Doll durch ihren Bruder, den Karlsruher Rechtsanwalt Wolfgang Doll im Jahr 1982. Es handelt sich vor allem um Schriftgut aus fünf Generationen der Familie Doll, einer badischen Pfarrer-, Arzt- und Gelehrtenfamilie: Aus der ersten hier dokumentierten Generation ist der Pfarrer Johann Georg Philipp Doll (1793 - 1869) hervorzuheben, zuletzt Dekan in Lahr, aus der zweiten sein Sohn Karl Wilhelm Doll (1827 - 1905) als Prälat und Mitglied der ersten badischen Kammer. Dessen Sohn Dr. Karl Doll (1861 - 1930) war seit 1908 als Geh. Hofrat der behandelnde Arzt Großherzog Friedrichs II., während des 1. Weltkriegs leitender Arzt des Offizierslazaretts in Karlsruhe und zugleich ständiger Begleiter des Großherzogs auf den Kriegsschauplätzen. Der zur vierten Generation gehörende Mediziner Dr. Hermann Doll (1889 - 1964) war vermählt mit Käthe Altgelt (Wernigerode); sie ist die Mutter der anfangs genannten Dr. Uta und Wolfgang Doll. Der Bestand enthält auch einige Archivalien aus deren Nachlass, namentlich ihre Briefe aus einem Lazarett in Frankreich, wo sie als Krankenschwester ihren späteren Ehemann kennen gelernt hatte."
[URL: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/inventar/struktur.php?anzeigeId= ... - Zuletzt besucht: 2007-04-28]