Fotografien des Museums Neukölln

[Kennziffern]

Gesamtzahl26.000
"Material"
    Papierabzüge15.000
    Filmnegative?
    Glasnegative1.000
    Filmdias?
    Glasdias?
"Zeiten"
    <1901?
    1901-1944?
    >1944?
"Digitalisiert"
    Anzahl?
    Zugänglich?

"Fotografien" ist Gesamtbestand (1 von 1) von Museum Neukölln, Berlin


[Beschreibung 1 von 2]

"Fotografien: Das Fotoarchiv umfasst ca. 15.000 Fotografien, hinzu kommen etwa 10.000 Diapositive und Glasnegative. Ergänzt wird der Bestand durch eine umfangreiche Postkartensammlung und eine Reihe von Super8-Filmen aus Neukölln"

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[Beschreibung 2 von 2]

"LICHTUNG: Die Fotografische Sammlung des Museums Neukölln, bis 6. April 2008
(19.05.2007)
Durch die ausschließliche Präsentation dieses wichtigen Sammlungsgebietes wird die Bedeutung der Fotografie als historische Quelle sichtbar. Das Fotoarchiv des Museums Neukölln enthält circa 15 000 Fotografien, 10 000 Diapositive, 1000 Glasnegative und Stereodias sowie eine umfangreiche Postkartensammlung.
In der Ausstellung ist eine Auswahl von ca. 500 Fotografien zu sehen, mit denen eine subjektive und regional orientierte Geschichte des 20. Jahrhunderts erzählt wird. Es werden Fotografien unterschiedlichster Herkunft gezeigt: Studienportraits aus der Frühzeit der Fotogeschichte, Gruppenaufnahmen, die gesellschaftliche und gewerbliche Zusammenhänge dokumentieren, Bestandsaufnahmen des Städtebaus, ambitionierte Amateurfotografien, Schnappschüsse und künstlerische Bilder.
Insgesamt erstreckt sich der Bestand über einen Zeitraum von mehr als 150 Jahren. Der Großteil der Fotografien zeigt Motive aus Neukölln, einige andere sind von Neuköllner Fotografen in anderen Stadtteilen und Regionen aufgenommen worden. Die Ausstellung eröffnet dem Besucher auch künstlerische Dimensionen als Inspiration für seine Fantasie, auf der Suche nach Bezügen zu eigenen Erlebniswelten.
Mit dem Ausstellungstitel »Lichtung« wird darauf angespielt, dass dem Kurator bei der Sichtung der umfangreichen Sammlung immer wieder besondere Bildkombinationen ins Auge gefallen sind, die der Poesie und Stimmung beim Betreten einer Waldlichtung entsprechen. Mit der doppelten Bedeutung des Wortes ist die künstlerische Erfahrung eines »erhellenden« Moments gemeint wie auch die Bedeutung der Be-Lichtung beim technischen Vorgang des Fotografierens.
Zu den namhaften Fotografen in der Ausstellung gehören: F. Albert Schwarz (1836-1906), Waldemar Titzenthaler (1869-1937), Elsa Thiemann (1910-1981) sowie Siegfried Enkelmann (1905-1978)."

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