Fotografien Armin und Lieselotte Orgel-Köhne im Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz | ||
[Kennziffern]
Gesamtzahl | ? | |
"Material" | ||
Papierabzüge | ? | |
Filmnegative | ? | |
Glasnegative | ? | |
Filmdias | ? | |
Glasdias | ? | |
"Zeiten" | ||
<1901 | ? | |
1901-1944 | ? | |
>1944 | ? | |
"Digitalisiert" | ||
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"Fotografien Armin und Lieselotte Orgel-Köhne" ist Teilbestand (1 von 49) von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin
[Beschreibung 1 von 2]
"Von folgenden Fotografen/innen verfügt das bpk nicht nur über die Originalaufnahmen (VP, O-N, O-Dias), sondern auch über die ausschließlichen Nutzungsrechte:
...
Orgel-Köhne, Armin und Lieselotte; NS-Zeit; RAD, Frauen; West-Berlin; Architektur bis 1980
..."
[Quelle: bildarchiv, bildarchiv preußischer kulturbesitz, Berlin 2000, S. 78]
[Beschreibung 2 von 2]
"Liselotte Purper, geboren in Straßburg, hatte keine familiäre Beziehung zum Fotografenberuf. Der Vater war Jurist. Die Mutter, eine geborene Klingler, stammte aus einer alten fränkischen Musikerfamilie. Nach dem Ersten Weltkrieg zog Familie Purper mit dem 1910 geborenen, älteren Sohn Heinz und ihrer Tochter Liselotte nach Berlin. ...
Noch in Osterburg lernte Liselotte Orgel ihren zweiten Mann, den Lehrer Armin Köhne, kennen. 1950 verließen sie zusammen die DDR und gingen nach West-Berlin. Armin Köhne gab seinen Beruf auf und ließ sich von seiner Frau anlernen. Seitdem arbeiteten beide gemeinsam unter dem Namen Orgel-Köhne als Bildjournalisten.
1991 übernahm das Deutsche Historische Museum rund 600 Negative der Fotografin, vorwiegend aus der Zeit vor 1945. Seit 1994 befindet sich das gesamte übrige Negativarchiv des Fotografenpaares im Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (bpk)."
[URL: http://www.dhm.de/ausstellungen/bildberichterstatterin/biografie.htm - Zuletzt besucht: 2008-01-06]