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[Diese Angaben ...] [Beziehungen] "Fotografische Sammlung" ist Teilbestand (1 von 6) von Stiftung Stadtmuseum, Berlin [Beschreibung 1 von 3] "Der Grundstock der Sammlung entstand seit der Gründung des Märkischen Provinzalmuseums 1874. Sie verfügt heute über die ältesten fotografischen Bestände innerhalb des Stadtmuseums und zum Teil innerhalb Berlins. Die frühesten Belege befinden sich in der Sammlung der Daguerreotypien mit Personendarstellungen seit den 1840er Jahren und in der Sammlung der Stadtbildaufnahmen mit Papierabzügen seit den 1850er Jahren. Seit 1886, mit der Gewährung eines Etats durch die Berliner Stadtverwaltung, konnten Fotografen wie F. Albert Schwartz, Hermann Rückwardt und Georg Bartels gezielt mit Aufnahmen des sich verändernden Stadtbildes beauftragt wurden. Ziel des Sammelns war zunächst die Dokumentation historischer Bausubstanz, später kamen Aufnahmen markanter Neubauten, Personendarstellungen sowie Fotografien zum Zeitgeschehen und dem Berliner Alltag hinzu. Die Sammlung umfaßt Werke professioneller Architekturfotografen und Bildjournalisten ebenso wie Beispiele der Amateurfotografie und Familienalben. Den Schwerpunkt der Sammlung bildet der historische Bestand der Stadtbildfotografien von 1880 bis 1914. Die Bemühungen um die Berliner Stadtfotografie setzen sich mit Arbeiten von André Kirchner, Karl-Ludwig Lange, Jürgen Nagel, Helga Paris, Florian Profitlich, Gundula Schulze und Ulrich Wüst bis in die Gegenwart fort. Der Gesamtbestand umfaßt heute zirka 215.000 Positive und Negative." [URL: http://www.berliner-archive.de/anzeige.php?edit=2268&anzeige=+ - Zuletzt besucht: 2007-03-01] [Beschreibung 2 von 3] "In der Sammlung befinden sich sehr frühe Dokumente der Berlin-Fotografie, wie Porträtdaguerreotypien aus den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts sowie frühe Stadtbildaufnahmen aus den 50er und 60er Jahren des 19. Jahrhunderts. Ein zeitlicher Schwerpunkt der Sammlung liegt auf den Jahren zwischen 1880 und 1910. Dabei handelt es sich zum großen Teil um Stadtansichten einzelner Straßen und Häuser, die im Auftrag der Baudeputation des Magistrats, des Märkischen Provinzialmuseums und der Preußischen Bau- und Finanzdirektion von Fotografen wie F. Albert Schwartz, Hermann Rückwardt oder Georg Bartels angefertigt wurden. Bis in die unmittelbare Gegenwart setzt das Stadtmuseu dieses Erbe der Kaiserzeit fort. So gelangten Ende der 1980er Jahre Arbeiten von Fotografen wie André Kirchner, Jürgen Nagel, Gundula Schulze und Ulrich Wüst in die Sammlung. Jüngst konnten Aufnahmen von Florian Profitlich, Karl-Ludwig Lange und Peter Thieme erworben werden. Der gesamte Bestand umfaßt ca. 215.000 Positive und Negative. [Quelle: Fachgruppe Fotografie im Landesverband der Museen zu Berlin, "Fotografie in Berlin. Museen Archive Bibliotheken", Berlin 2005] [Beschreibung 3 von 3] "Der Gesamtbestand der Fotografischen Sammlung umfaßt heute etwa 215.000 Positive und Negative, darunter 50 Daguerreotypien, davon etwa 100.000 Originalabzüge, rund 230 fotografische Alben, 300 Stereofotografien, Cabinet- und Visitkartefotografien sowie mehrere Fotografen-Nachlässe, die als Sondersammlungen erhalten und erschlossen
werden. [Quelle: Aus einem Vortrag von Ines Hahn (Leiterin der Fotografischen Sammlung Stiftung Stadtmuseum) vom 10.10.2005 in Perleberg] [URL: http://www.museen-brandenburg.de/downloads/Weiterbildung_Kurzfassung_V ... - Zuletzt besucht: 2007-08-19] |