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| | Archiv der Deutschen Fotografischen Akademie im Stadtarchiv Leinfelden-Echterdingen | | |
[Kennziffern] Gesamtzahl | | 500 | "Material" | Papierabzüge | | ? | Filmnegative | | ? | Glasnegative | | ? | Filmdias | | ? | Glasdias | | ? | "Zeiten" | <1901 | | ? | 1901-1944 | | ? | >1944 | | ? | "Digitalisiert" | Anzahl | | ? | Zugänglich | | ? |
"Archiv der Deutschen Fotografischen Akademie" ist Teilbestand (1 von 2) von Stadtarchiv, Leinfelden-Echterdingen
[Beschreibung 1 von 1] "Zweck der Deutschen Fotografischen Akademie e.V. (DFA), ist das Studium, die Pflege und die Förderung der künstlerischen Fotografie. Sie ist aus der renommierten, 1919 gegründeten Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL) hervorgegangen und hat ihren Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Das Archiv der DFA und der früheren GDL, dessen Herzstück eine Sammlung mit rund 500 Bildern zeitgenössischer Fotografen ist, wird vom Stadtarchiv LE mit betreut.
Das Archiv der Deutschen Fotografischen Akademie gliedert sich in einen Fotobestand (fotografische Sammlung) und einen Schriftgutbestand. Der ältere Teil des Schriftgutbestands, der durch die Kriegsereignisse sehr dezimiert wurde und infolgedessen nur fragmentarisch überliefert ist, enthält hauptsächlich Protokolle der frühen Mitgliederversammlungen, alte Ausstellungskataloge und Mitgliederlisten. Die Korrespondenz des Präsidiums mit den einzelnen Mitgliedern bildet das Kernstück des jüngeren, nach 1945 einsetzenden Überlieferung. Es existiert außerdem eine im Aufbau begriffene Sammlung mit Informationen zur Biografie, den Leistungen und Aktivitäten der lebenden wie der verstorbenen Mitglieder.
Das Herzstück des DFA-Archivs bildet die fotografische Sammlung mit rund 500 Schwarz-Weiß- und Farbfotografien bekannter zeitgenössischen Autoren, die die bundesdeutsche Fotografie seit 1945 wesentlich mitgestaltet haben. Leider befinden sich keine Bilder aus der Vorkriegszeit in der Sammlung. Die fotografische Überlieferung setzt Anfang der 1950er Jahre mit Arbeiten des verstorbenen Ehrenpräsidenten Walter Boje (1905 - 1992) ein und endet in der Gegenwart. Die Bilder gehören den verschiedensten Genres an: die Theaterfotografie, Porträtfotografie, Sachfotografie, Werbefotografie, Reisefotografie, Landschaftsfotografie, Architekturfotografie sind ebenso repräsentiert wie die sozialdokumentarische Fotografie (Bildjournalismus) und die experimentelle Fotografie (beispielsweise Generative Fotografie).
Mit mehreren Fotos - die Stückzahlen schwanken zwischen 5 und 30 - vertreten sind Walter Boje, Hein Engelskirchen, Regina Relang, Kurt Julius, Fritz Kempe, Willi Mögle, Pan Walther, Robert Häusser, Stefan Moses, Hansi Müller-Schorp, Inge Osswald, Fee Schlapper, Günther Hildenhagen, Jürgen Heinemann, Henning Christoph, Harald Mante, Karl Adolf Clemens, Charles Compere, Gottfried Jäger, Martin Holzhäuser, Annegret Soltau, Wolfram Janzer, Jürgen Escher, Axel Grünewald, Hermann Stamm, Stephan Erfurt, Loni Liebermann, Joan Fontcuberta und Jack Sal. In der Fotografischen Sammlung der DFA spiegelt sich so die ganze Vielfalt und Verschiedenartigkeit der zeitgenössischen Fotografie wider. Die Bilder wurden entweder von der Stadt Leinfelden-Echterdingen - nachdem sie im Rahmen der Jahrestagungen in der Filderhalle präsentiert wurden - angekauft oder von den Mitgliedern kostenlos zur Verfügung gestellt. In einigen Fällen gelang es auch, aus dem Nachlass verstorbener Mitglieder Fotos zu bekommen (so geschehen bei Walter Boje und Hein Engelskirchen). Der Ausbau der fotografischen Sammlung soll auch in Zukunft kontinuierlich fortgesetzt werden. Nachdem jetzt ein gewisser Fundus an Fotografien besteht, soll die Sammlung nach und nach der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Fotografien lagern in einem separaten Sammlungs-Raum in einbrennlackierten Planschränken. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind relativ konstant und bewegen sich im Toleranzbereich (18-20° C, 40-55 % Luftfeuchtigkeit). Die Fotos - durchweg Originalabzüge, die sich zum Teil (hinter sicherlich nicht säurefreien Passepartouts) befinden - haben Formate in der Größe von 11 x 16 cm bis 96 x 98 cm. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Archivierung. Bei den größeren Formaten ist eine Aufbewahrung in säurefreien, faltbaren Archivschachteln nicht möglich. Sie werden lediglich mit Silversafe-Papier umhüllt und in Stapeln zu maximal zehn Stück direkt im Planschrank gelagert. Eine detaillierte Inventarisierung des Fotobestands ist bisher aus Zeitgründen unterblieben; es existieren bisher lediglich provisorische Listen, in denen die Namen der Fotografinnen und Fotografen, Bildtitel, Format, Entstehungsjahr und die vorläufige Inventarnummer festgehalten sind.
Im Jahr 2002 hat die Stadt Leinfelden-Echterdingen ein wertvolles Bildkonvolut aus dem Besitz von Theresia Schaefer für das DFA-Archiv und die städtische Fotosammlung erworben. Das Konvolut stellt einen mittlerweile historischen Querschnitt der Arbeit der Mitglieder dar, wie es ihn in dieser Art kein zweites Mal gibt. Vermittler war A.T. Schaefer; im Januar hat er 135 Fotografien dem Stadtarchiv bzw. dem Archiv der DFA übergeben. Es war ihm immer ein besonderes Anliegen, dass die Sammlung in ihrer Gesamtheit erhalten bleibt.
In diesem Zusammenhang eine kurze Retrospektive: 1990 startete die DFA - damals noch Fotografische Akademie GDL - unter dem Präsidenten Professor Jäger eine Aktion, um die finanziellen Situation der Akademie zu verbessern ohne den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. In den Räumen der Galerie von Jutta Rössner wurde das Konvolut für 30.000 DM im September 1990 an ein Stuttgarter Sammlerehepaar übergeben. Ermöglicht hatten dies 50 Akademie-Mitglieder, die jeweils eine Arbeit oder eine Bildserie kostenlos zur Verfügung gestellt hatten. Es handelte sich dabei vorwiegend um Arbeiten aus den 80er Jahren, aber auch um ältere Werke. Die Idee zu dieser Aktion entstand bei einer Diskussion, eine Möglichkeit zu finden, den Präsidenten der Fotografischen Akademie GDL zur Eröffnung der Ausstellung "Dokument und Erfindung - Fotografien aus der Bundesrepublik Deutschland 1945 bis heute" nach Philadelphia (USA) zu entsenden.
Zum Inhalt des Konvoluts - zahlreiche Arbeiten davon sind in die Geschichte der Fotografie eingegangen - schrieb Gottfried Jäger damals: "Die Mappe enthält vorwiegend fotografische Arbeiten aus den 80er Jahren, aber auch zahlreiche Vintage Prints aus früherer Zeit. So z.B. eine Fotografie von Wolf Strache "Deutsche Ausstellung Berlin" aus dem Jahr 1938 und von Bernd Lohse "Altmodisches Teil" von 1936. Von Peter Keetman stammen drei Arbeiten aus den 50er Jahren, unter anderem das "Schlüsselbild" der Subjektiven Fotografie, "Spiegelnde Tropfen" von 1950, von Toni Schneiders kommen zwei Arbeiten aus dem gleichen Zeitraum: "Wartende Frau" (1951) und "Im Cafenion" (1958) und von Robert Häusser u.a. das bekannte Bild "Die Straße in England" von 1959. Von den Bildjournalisten und Fotografen der mittleren Generation sind beispielsweise Henning Christoph mit seiner achtteiligen Reportage "Türken in Deutschland" aus den Jahren 1983 - 1989 sowie vier Arbeiten zu unterschiedlichen sozialen Themen von Günter Hildenhagen, u.a. "Sinti-Kinder" (1984) und "Aussiedlerfamilie" (1988), sowie drei Fotoarbeiten zu "Joseph Beuys" von Hans Jörg Anders und die sechsteilige Serie zum Thema "Gruppen" von Joachim Giesel zu nennen. Zu den jüngsten Teilnehmern des Projekts gehören u.a. Annegret Soltau mit drei Arbeiten zum Thema Schwangerschaft: "Warten", Fotomischtechniken 1979-85, Jürgen Escher mit einem eindrucksvollen Schwarzweißporträt "Straßenkind Columbien", 1989, sowie der erst vor kurzem in die Akademie berufene Michael Jostmeier mit zwei Camera obscura - Farbarbeiten "New York" von 1988." Das Stadtarchiv ist glücklich, diese Schätze im Foto-Bestand des DFA-Archivs zu haben!
Doch damit nicht genug: Parallel zur Spendenaktion des Jahres 1990 schickten 24 Mitglieder auf den Aufruf von Manfred Schmalriede hin zusätzlich 114 Fotografien über Hansi Müller-Schorp an das DFA-Archiv, sodass ein weiterer Querschnitt des Schaffens der Akademiemitglieder vorliegt. Wir bedanken uns herzlich bei: Thomas Bachler, Thomas Brenner, Amin El Dib, Klaus Elle, Stephan Erfurt, Andreas Gefeller, Wolfgang Gescheidle, Siegfried Himmer, Gottfried Jäger, Wiebke Leister, Eva Mahn, Ulrich Mertens, Hartmut Nägele, Inge Osswald, Evelyn Richter, Tomas Riehle, A.T. Schaefer, Toni Schneiders, Annegret Soltau, Peter Thomann, Luzia Simonis, Christoph Valentin, Bernhard Widmann und Wolfgang Zurborn. Vielleicht könnten die Genannten Vorbild für weitere Ablieferungen sein!
Die Wurzeln der Deutschen Fotografischen Akademie
Die Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL), die Rechtsvorgängerin der Deutschen Fotografischen Akademie, wurde 1919 auf Initiative von Kurt Schallenberg gegründet. Sie verstand sich als Leistungsgemeinschaft mit künstlerischem Anspruch und als fotografische Avantgarde. Zunächst gehörten ihr hauptsächlich Porträtfotografen an. Ziel war die "Veredelung der Berufsarbeit des Lichtbildners". Auf einem Aufkleber, den die Mitglieder wie ein Gütesiegel auf der Rückseite ihrer Fotos anbrachten, war zu lesen: "Das Zeichen GDL kennzeichnet eine Edelarbeit auf dem Gebiet der Bildnisfotografie. In dem Zeichen GDL darf man einen Wegweiser erblicken, geistig vertiefte Bildnisdarstellung vom schablonenhaften Abklatsch zu unterscheiden."
Die Fotografie sollte aus ihren erstarrten Formen und festgefahrenen handwerklichen Traditionen befreit und künstlerisch weiterentwickelt werden. Dieser künstlerische Anspruch wurde nicht von allen Mitgliedern erfüllt. Zu den bekanntesten Mitgliedern in der frühen Zeit der GDL, die für sich in Anspruch nahm, die Elite der deutschen Berufsfotografen in sich zu vereinen, zählten Hugo Erfurth, Franz Grainer, Minya Diez-Dührkoop, Erna Lendvai-Dircksen, Liselotte Strelow, Aenne Biermann, Esbeth Gropp, Carry Hess, Albert Renger-Patzsch, Franz Schensky, Franz Fiedler und Theo Schafgans.
Insgesamt dominierte in der GDL der 1920er und frühen 1930er Jahre eher eine wertkonservative Einstellung zur Fotografie. In dem 1994 verabschiedeten Grundsatzpapier der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA) heißt es dazu: "Die von der künstlerischen Avantgarde der 20er Jahre entwickelte Idee einer autonomen fotografischen Kunstform... fand in der GDL keinen Widerhall. So kam es zu einer in erster Linie handwerklich begründeten, allenfalls als Kunsthandwerk anerkannten Fotografie von dienendem Charakter." Den Tätigkeitsschwerpunkt der GDL bildete die Organisation und Präsentation von Ausstellungen: Zwischen 1919 und 1934 wurden rund 30 Ausstellungen - auch in Kunstmuseen - gezeigt.
Problematisch war die Rolle der GDL im "Dritten Reich". Nach 1933 blieb sie zwar unter ihrem damaligen Vorsitzenden Franz Grainer bestehen, wurde aber 1935 in die Reichskammer der Bildenden Künste integriert und verlor damit ihre Selbständigkeit. "In der Zeit des Nationalsozialismus identifizierte sich die GDL als Gesellschaft mit dessen Vorstellungen und übernahm teilweise sogar eine führende Rolle für die fotografische Darstellung nationalsozialistischer Ziele. Das Foto wurde zum Werkzeug für Ideologie und staatliche Propaganda" (Grundsatzpapier). 1935 wurden jüdische Mitglieder wie Carry Hess oder der Gründer Schallenberg ausgeschlossen.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft brachten zunächst keinen grundlegenden Neubeginn: "Die Aktivitäten der GDL nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten mit derselben restaurativen Verdrängung der Vergangenheit, wie sie allgemein in der Bundesrepublik Deutschland zu beobachten war. Trauerarbeit wurde nicht geleistet. Erst mit wachsendem Bewusstsein für den demokratischen Wandel ... begann auch die GDL schrittweise, sich ein neues Selbstverständnis und Selbstbewusstsein zu erarbeiten. Zum einen nahm sie ihre ursprünglichen Vorstellungen von der Fotografie als einer Form der bildenden Kunst, die sie zu vertreten hätte, wieder auf, zum anderen hielt sie aber am Elitegedanken alter Art fest" (Grundsatzpapier).
Erst als in den 1960er und 1970er Jahren durch die Weiterentwicklung der "fotokulturellen Infrastruktur" (neue Berufsverbände, neue Berufsbilder, neue Hochschulen mit fotografischen Studiengängen, vermehrte private und öffentliche Aktivitäten im musealen Bereich und im Bereich fotografischer Sammlungen etc.), neue Herausforderungen auf die GDL zukamen, setzte eine grundsätzliche Diskussion über ihr Selbstverständnis ein. In den 1980er Jahren wurde diese Grundsatzdebatte unter dem Motto `Quo vadis, GDL´ permanent fortgesetzt, was im Jahr 1987 schließlich zur Umbenennung der Gesellschaft in "Fotografische Akademie GDL" führte. "Mit diesem Schritt löste sich die Gesellschaft endgültig von dem bis dahin unterschwellig gepflegten Anspruch einer Elite, die nach einheitlichen Grundsätzen das zeitgenössische Bild der Fotografie zu bestimmen hätte. Sie löste sich auch von den Problemen der Auftragsfotografie und Fragen berufsständischer Art ..."(Grundsatzpapier). Die Fotografie wurde jetzt dezidiert als "eigenständige Form der bildenden Kunst" angesehen.
Die Diskussion über den Namen der Gesellschaft entflammte zu Beginn der 1990er Jahre erneut. 1993 einigte man sich auf den jetzigen Namen Deutsche Fotografische Akademie und fixierte deren Zielsetzung. Sie besteht "in Studium, Pflege und Förderung der künstlerischen Fotografie und in dem Bestreben, diese als eigene Form der bildenden Kunst zu erkennen und festigen. Dabei werden bestehende fotografische Bildgattungen ebenso berücksichtigt wie neue Ausdrucksformen und Techniken" (Grundsatzpapier). Trotz der Umbenennung bekennt man sich zur über 75-jährigen Geschichte der GDL, bedauert aber deren im Nationalsozialismus eingenommene Haltung.
Zwischen der DFA und der Stadt Leinfelden-Echterdingen besteht eine enge Verbindung. Sie kam durch die Person Willi Moegles (1897-1989) zustande. Der inzwischen verstorbene Altmeister der Sachfotografie hatte im Leinfeldener Teilort Oberaichen sein Studio, das heute von seiner Schülerin Hansi Müller-Schorp geführt wird. Seit 1973 tagt die DFA bzw. GDL regelmäßig in Leinfelden, seit 1994 ist auch ihr juristischer Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Die Jahrestagungen finden - in der Regel in der Woche nach Ostern - in der Filderhalle in Leinfelden statt. Zum festen Bestandteil des Programms gehören die internen Bildpräsentationen von Mitgliedern und Gästen, die - unter der Leitung eines "künstlerischen Beirates" - häufig vehement diskutiert werden. Die offizielle Eröffnung einer Fotoausstellung mit Arbeiten eines oder mehrerer Mitglieder der DFA in der Städtischen Galerie Filderhalle durch den Oberbürgermeister der Stadt Leinfelden-Echterdingen und den Präsidenten / die Präsidentin (zur Zeit ist Professor Manfred Schmalriede Präsident) der DFA bildet den gesellschaftlichen Höhepunkt der Tagung.
Die Stadt Leinfelden-Echterdingen fördert die DFA in verschiedener Hinsicht; so wird unter anderem die Drucklegung der die Ausstellungen begleitenden Kataloge - bisher sind zehn Ausstellungskataloge erschienen - und des internen Mitteilungsblatts ("Bulletin") finanziell unterstützt. Die David-Octavius-Hill-Medaille, die höchste Auszeichnung der DFA, wird seit 1954 im zweijährigen Turnus verliehen (seit 1987 in Verbindung mit dem mit 10.000 DM dotierten Kunstpreis der Stadt Leinfelden-Echterdingen). Ausgezeichnet werden Fotografinnen und Fotografen, "deren Werk eine bedeutende Stellung in der Entwicklung der künstlerischen Fotografie einnimmt und stilbildend gewirkt hat." (Grundsatzpapier). Unter den früheren PreisträgerInnen befinden sich so bekannte Namen wie Erich Stenger, Albert Renger-Patzsch, Otto Steinert, Paul Strand, Fritz L. Gruber, Liselotte Strelow, Regina Relang, Fritz Kempe, Heinz Hajek-Halke, Willi Mögle und Robert Häusser. Die enge Zusammenarbeit zwischen der DFA und der Stadt Leinfelden-Echterdingen hat sich bewährt und wird auch in Zukunft fortgesetzt." [URL: http://www.stadtarchiv.leinfelden-echterdingen.de/docs/bestaende/dfa.h ... - Zuletzt besucht: 2006-12-27]
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